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Wir revanchierten uns bei der Musikkapelle Grins für das letztjährige Kirchtagskonzert bei uns in Prutz und umrahmten das Waldfest mit einem Frühschoppen.

Grins ist für vieles bekannt: die vielen Sonnenstunden, den wundervollen Schnaps, die unverwechselbare Gastfreundschaft und seit unserem Besuch nun auch für den längsten Konzertaufmarsch Tirols. Rund 15 Minuten marschierten wir gemeinsam mit Feuerwehr und Schützen durch das Dorf. Auf und ab, hin und her, kreuz und quer - es schien als wollten uns die Grinner Musikkollegen zum Kirchtagskonzert im letzten Jahr auch noch eine Dorfführung mit oben drauf geben. Doch eines sei gesagt, Grins ist wirklich ein idyllisches Pflaster. Vor allem jetzt im Juli, wenn alles blüht und herrlich duftet.

Nachdem der letzte Anstieg zum Scheibenbühel gemeistert war, nahmen wir auf der Bühne Platz und spielten auf. Unser Moderationsduo, bestehend aus Manuel Jammer und Herbert Kathrein, führte nicht nur durch’s Konzert, sondern erzählten dem musikbegeisterten Publikum auch interessante und lustige Geschichten rund um die Musikkapelle Prutz.

Als Kapellmeister Michael Schöpf seinen Taktstock am Schluss des letzten Stückes senkte, verlangten die Gäste schon nach einer Zugabe. Und so legten wir nochmal nach, und revanchierten und somit für den unvergesslichen Aufmarsch mit weiteren drei Stücken.

Es hat uns wirklich enormen Spaß bereitet beim Waldfest in Grins das Frühschoppenkonzert zu spielen. Auch das Schnitzel im Anschluss hat geschmeckt. Danke nochmals an die Musikkapelle Grins für das Konzert beim letzten Prutz Kiarchti und für die Eiladung zum Waldfest.

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